Rückflug, Fotos, DANKE (Mein letzter Auslandsjahr-Post! :() // #46
Hi!
Etwas mehr als ein Jahr später und ich bin wieder Zuhause! Ich hab es die ganze Zeit vergessen, aber natürlich muss man da auch nochmal drüber bloggen!
Am 10. Juli bin ich mittags mit meiner Gastmutter zum Flughafen gefahren, bzw haben wir den Zug genommen, zur Station wurden wir aber gefahren. Das Packen war, wie erwartet, ziemlich anstrengend, viel hab ich meiner Gastschwester angedreht oder auch weggeschmissen und gespendet. Mit ein bisschen Gewalt und der Großzügigkeit des Typen am Flughafen (halbes Kilo zu viel...) hat dann aber alles funktioniert.
Schon bevor wir zum Flughafen gefahren sind hab ich mich von meiner Gastschwester verabschiedet, die konnte nämlich leider nicht mitkommen. Da sind glaube ich am meisten Tränen geflossen, am Flughafen haben meine Gastmutter und ich dann aber auch nochmal angefangen zu weinen.
Die Wartezeit vor dem Flug habe ich damit verbracht mit meinem Handy und den SIM Karten zu kämpfen. Geschlafen habe ich auf dem Flug gar nicht, dafür ein paar Filme geschaut, gelesen und Musik gehört.
Mein Flug ging um 16:00 Uhr und ich kam um 7:15 Uhr in Deutschland an. Nachdem ich ein bisschen mit dem Kofferwagen gekämpft hatte bin ich dann endlich nach draußen gegangen.
Das war schon echt seltsam, also halt zu wissen, dass da draußen dann meine Eltern stehen werden. Ich hab dann auch erstmal angefangen zu weinen (zur Abwechslung), aber diesmal vor Freude. Man kann gar nicht beschreiben wie man sich da fühlt!!! Außerdem hatte ich auch gar nicht damit gerechnet, dass meine Brüder mich auch mit Abholen kommen! Die hatten sich sogar erst noch versteckt und mich dann überrascht.
Zu den ersten Tagen wieder daheim weiß auch gar nicht was ich schreiben soll. Es war einfach weird, und die Erinnerung daran ist einfach wie ein blur (ur welcome, i know, u gotta love that Denglish). Aus irgendeinem Grund fange ich hier gerade echt an zu Weinen wenn ich daran denke. Viele Emotionen, jet lag und 2 Überraschungspartys beschreiben es vielleicht ganz gut.
Es hat auch eine Woche gedauert bis ich mich an die Zeit gewöhnt hatte, in der ersten Nacht konnte ich um 3 Uhr nicht mehr schlafen und hab dann auch plötzlich angefangen zu Heulen. Gleichzeitig war ich aber auch oft total happy, hab allerdings auch ständig von meinem Auslandsjahr erzählt, mache ich auch immer noch.
Mit meiner Gastfamilie habe ich natürlich immer noch Kontakt, besonders mit meiner Gastschwester, ich vermisse sie echt total. (In case u read that, which would mean that you somehow managed to learn German...congrats btw, I LOVE YOU! <3 p=""><3 nbsp="" p="">
Danke für alles Chicago, THANKS TO MY AMAZING HOST FAMILY, thanks to my sister for becoming my sister, DANKE MAMA UND PAPA, dass ihr mir mein Auslandsjahr ermöglicht habt, danke an den Rest meiner Familie, dass ihr mir immer Fotos geschickt habt und Briefe geschrieben habt, danke an meine Freunde, dass ihr mich nichts vergessen habt, thanks to my American friends and to my friends from all over the world.
I LOVE YOU ALL/ HAB EUCH LIEB! <3 p="">
Also...at this point I really am crying. Ughh.
Danke an alle, die meinen Blog gelesen haben, ich hoffe es hat wenigstens ein bisschen Spaß gemacht. Und hey - die letzte Chance das mit dem Kommentieren doch noch auszuprobieren! :D
Etwas mehr als ein Jahr später und ich bin wieder Zuhause! Ich hab es die ganze Zeit vergessen, aber natürlich muss man da auch nochmal drüber bloggen!
Am 10. Juli bin ich mittags mit meiner Gastmutter zum Flughafen gefahren, bzw haben wir den Zug genommen, zur Station wurden wir aber gefahren. Das Packen war, wie erwartet, ziemlich anstrengend, viel hab ich meiner Gastschwester angedreht oder auch weggeschmissen und gespendet. Mit ein bisschen Gewalt und der Großzügigkeit des Typen am Flughafen (halbes Kilo zu viel...) hat dann aber alles funktioniert.
Die Wartezeit vor dem Flug habe ich damit verbracht mit meinem Handy und den SIM Karten zu kämpfen. Geschlafen habe ich auf dem Flug gar nicht, dafür ein paar Filme geschaut, gelesen und Musik gehört.
Mein Flug ging um 16:00 Uhr und ich kam um 7:15 Uhr in Deutschland an. Nachdem ich ein bisschen mit dem Kofferwagen gekämpft hatte bin ich dann endlich nach draußen gegangen.
Das war schon echt seltsam, also halt zu wissen, dass da draußen dann meine Eltern stehen werden. Ich hab dann auch erstmal angefangen zu weinen (zur Abwechslung), aber diesmal vor Freude. Man kann gar nicht beschreiben wie man sich da fühlt!!! Außerdem hatte ich auch gar nicht damit gerechnet, dass meine Brüder mich auch mit Abholen kommen! Die hatten sich sogar erst noch versteckt und mich dann überrascht.
Zu den ersten Tagen wieder daheim weiß auch gar nicht was ich schreiben soll. Es war einfach weird, und die Erinnerung daran ist einfach wie ein blur (ur welcome, i know, u gotta love that Denglish). Aus irgendeinem Grund fange ich hier gerade echt an zu Weinen wenn ich daran denke. Viele Emotionen, jet lag und 2 Überraschungspartys beschreiben es vielleicht ganz gut.
Es hat auch eine Woche gedauert bis ich mich an die Zeit gewöhnt hatte, in der ersten Nacht konnte ich um 3 Uhr nicht mehr schlafen und hab dann auch plötzlich angefangen zu Heulen. Gleichzeitig war ich aber auch oft total happy, hab allerdings auch ständig von meinem Auslandsjahr erzählt, mache ich auch immer noch.
Mit meiner Gastfamilie habe ich natürlich immer noch Kontakt, besonders mit meiner Gastschwester, ich vermisse sie echt total. (In case u read that, which would mean that you somehow managed to learn German...congrats btw, I LOVE YOU! <3 p=""><3 nbsp="" p="">
Danke für alles Chicago, THANKS TO MY AMAZING HOST FAMILY, thanks to my sister for becoming my sister, DANKE MAMA UND PAPA, dass ihr mir mein Auslandsjahr ermöglicht habt, danke an den Rest meiner Familie, dass ihr mir immer Fotos geschickt habt und Briefe geschrieben habt, danke an meine Freunde, dass ihr mich nichts vergessen habt, thanks to my American friends and to my friends from all over the world.
I LOVE YOU ALL/ HAB EUCH LIEB! <3 p="">
Also...at this point I really am crying. Ughh.
Danke an alle, die meinen Blog gelesen haben, ich hoffe es hat wenigstens ein bisschen Spaß gemacht. Und hey - die letzte Chance das mit dem Kommentieren doch noch auszuprobieren! :D
Du machst anscheinend genauso gerne Fotos, wie ich das mache. Auf meiner Reise in das Hotel Schenna hatte ich immer die Kamera in der Hand.
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